5 Jahre DIY-Marktplatz kasuwa – die größte deutsche Plattform für Selbstgemachtes ist auf einem guten Weg

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Die Gründer Sven und Uwe Günzel starten 2019 den DIY-Marktplatz kasuwa als Reaktion auf die Schließung von Dawanda. Das nachhaltige Kernkonzept des lokalen Herstellens und Verkaufens hat sich bewährt.

BildAngesichts der Schließung von Dawanda reifte im Sommer 2018 der Entschluss, einen neuen Marktplatz für handgemachte Produkte aufzubauen. Etsy versuchte, die Lücke, die Dawanda hinterließ, zu füllen, was jedoch viele Verkäufer nicht zufrieden stellte. Der neue Marktplatz sollte ohne externe Finanzierung auskommen und sich auf Deutschland und Österreich konzentrieren, um den Bedürfnissen lokaler Verkäufer gerecht zu werden.

An IT-Expertise fehlte es den Gründern Sven und Uwe Günzel nicht. Nach knapp einem Jahr intensiver Entwicklungsarbeit wurde der Marktplatz kasuwa am 6. Mai 2019 erfolgreich gestartet. Die Anlaufphase stellte sich als klassisches Henne-Ei-Problem dar. „Es gibt kein Patentrezept für den Start einer Plattform“, erklärt Uwe Günzel, Geschäftsführer von kasuwa. „Aber wir haben es geschafft, durch unsere guten Kontakte einige Hundert Verkäufer zu gewinnen und parallel über Werbung genügend Käufer auf die Plattform zu bringen. Der Start und die ersten Verkäufe waren zweifellos die spannendsten Momente in den letzten 5 Jahren.“

Corona traf kasuwa mitten in der Wachstumsphase, 10 Monate nach dem Start. Zunächst brachte die Pandemie starke Umsatzsteigerungen durch den Verkauf von Behelfsmasken. Doch mit der Zeit bewirkte die Verunsicherung der Bevölkerung eine Kaufzurückhaltung. Kasuwa ist stolz darauf, die Pandemie ohne staatliche Hilfe überstanden zu haben. Als sich ein Ende der Pandemie abzeichnete, startete Russland am 24. Februar 2022 den Überfall auf die Ukraine. In dessen Folge stiegen die Energiepreise und die Inflationsrate. Diese Entwicklung dämpfte den Konsum erneut und beeinflusste auch kasuwa negativ.

Über die Jahre hat sich kasuwa dennoch einen festen Platz im DIY-Sektor erarbeitet. Durch konsequentes Marketing in den sozialen Medien, permanente SEO und Werbung in Suchmaschinen konnte die Sichtbarkeit gesteigert werden. Regelmäßiges Newslettermarketing ergänzt diese Aktivitäten. Technisch ist die Plattform ausgereift. Ihre Leistungsfähigkeit hat sie unter Corona bewiesen, als die Tagesumsätze durch den Verkauf von Behelfsmasken zeitweise auf das 10-fache des normalen Umsatzes stiegen. Inzwischen haben auch KI-Werkzeuge bei kasuwa Einzug gehalten. Sie werden in vielen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel generative KI zur Texterstellung und Ideenfindung und zur Bild- und Grafikgenerierung. Auch bei der Analyse von Besucherdaten, Verkäufen und Marketingaktionen kommt KI zum Einsatz.

„Einen ganz wesentlichen Anteil an unserem Erfolg haben natürlich unsere Verkäufer. Ohne sie wäre kasuwa nie zu dem geworden, was es heute ist: ein großer, lebendiger Marktplatz, mit wunderbaren, handgemachten Produkten aus lokaler Fertigung.“, resümiert Uwe Günzel.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

kasuwa GmbH
Herr Uwe Günzel
Wieselweg 46
76228 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721 98615540
web ..: https://www.kasuwa.de
email : info@kasuwa.de

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